Um Erfahrungen zu gewinnen, wurde zunächst ein kleineres
Projekt realisiert: Der Nachbau eines astronomischen Quadranten
vom Gunter-Typ (17. Jahrhundert).
![](images/stone1-t.gif) |
Darstellung eines Gunter-Quadranten in einem alten
Buch. |
![](images/gqcad-t.gif) |
CAD-Zeichnung als Basis für die Fräs- und
Gravierbahnen. |
![](images/letterg-t.gif) |
Beispiel für die Gravierbahn-Erzeugung: Dieses Bild
zeigt die räumliche Ansicht der Umrisse des Buchstabens
"g" (schwarz) und die dazugehörige
3D-Gravierbahn eines spitzen 60°-Gravierstichels (rot).
Die Variation der Buchstaben-Strichbreite erfolgt durch
unterschiedlich tiefes Eintauchen des Stichels in das
Material. Das Ergebnis ähnelt einer Handgravur. |
![](images/stichel1-t.jpg) |
Gravierstichel unter dem Mikroskop - hier ist eine
abgebrochene Spitze zu erkennen. |
![](images/graben1-t.jpg) |
In Messing gravierte Striche - hier ein mißglückter
Versuch (abgebrochene Spitze, s.o.). |
![](images/gunter1-t.jpg) |
Fertiger Quadrant. |
![](images/gunter2-t.jpg) |
Fertiger Quadrant, Draufsicht. |